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Stephan Geisler

heute mal zart

Das Thema

Inzwischen hast Du bereits so viel mit Procreate gewerkelt und gezeichnet und gemalt und collagiert und und und … Und natürlich neigen wir dazu bei so einem Programm erstmal in die „Vollen zu greifen“, viel zu machen, kräftige Farben zu verwenden, Bilder zu überladen und alles, was wir können zu verwenden. Genauso waren bislang auch die Übungen teilweise aufgebaut. Durch so eine Arbeitsweise bekommt man schnell das Gefühl, dass das manchmal Laute und Volle typisch für digitale Kunst ist. Aber dem ist natürlich nicht so. Das Ziel ist vielmehr, dass wir alles lernen, dann wieder vergessen, um die ganzen Tools selbstverständlicher und lockerer anwenden zu können, und letztendlich unsere eigene digitale Sprache finden, die uns von den anderen unterscheidet und auch in der digitalen Welt besonders macht. Und das wird schon auch etwas dauern.